Personal Computer (PC)
Ein Personal Computer (kurz: PC) kann aufgrund seiner Größe und Fähigkeiten für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag genutzt werden. Neben dem klassischen Desktop-PC zählen auch Notebooks oder Tablets zu den PCs, die wiederum unter einem beliebigen Betriebssystem wie Windows, iOS oder Linux laufen.
Private Cloud
Die Private Cloud stellt ihre Anwendungen auschließlich autorisierten Usern innerhalb einer Organisation zur Verfügung. Um den Zugriff auf das private interne Netzwerk abzusichern, kann beispielsweise eine Firewall eingerichtet werden. Das Hosting und die Verwaltung der Cloud selbst kann sowohl intern, beispielsweise durch firmeneigene Rechenzentren, als auch durch Dritte erfolgen.
Platform as a Service (PaaS)
Platform as a Service (PaaS) ist ein Servicemodell des Cloud Computings und die mittlere der drei Ebenen: PaaS stellt in der Cloud eine Laufzeit- oder Entwicklungsumgebung für Webanwendungen zur Verfügung, die auch ohne Anschaffung der darunterliegenden Hard- bzw. Software nutzbar ist.
Persona
Eine Persona stellt den Prototypen einer Nutzergruppe dar und verfügt über konkret ausgeprägte Eigenschaften. Mithilfe von Merkmalen, die beispielsweise durch Interviews mit potenziellen Nutzern ermittelt wurden, werden im Zuge der Konzeptionsphase mehrere Personas erstellt, um das Nutzerverhalten der User bereits in die Entwicklung der User Experience einfließen zu lassen.
Pattern Libraries
Als Patterns bezeichnet man Designelemente, die in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Funktionen oder Inhalte haben – allen voran der „Senden“-Button zum Verschicken einer E-Mail. Dieser hat sich etabliert, ist dem User bekannt und wird daher intuitiv verwendet. Damit nun nicht für jedes auftretende Designproblem eine neue Lösung gefunden werden muss, werden erprobte Patterns in einer zentralen Library abgelegt, sodass bei der Entwicklung neuer Prototypen auf bereits erstellte Codes zurückgegriffen werden kann. Das spart in erster Linie Zeit, vermeidet Missverständnisse und vereinfacht die Arbeit an komplexen Interfaces.
Prototyp
Bei einem Prototypen handelt es sich um eine visuelle Testversion – einen sogenannten Klickdummy – einer Website oder eines Shops, der bereits über sämtliche Features verfügt und die Interaktion und Nutzerführung simuliert. Er gibt bereits im Vorfeld einen Überblick darüber, wie die finale Website oder der Shop tatsächlich funktionieren soll.
Produktinformationsmanagement (PIM)
Als Produktinformationsmanagement (kurz: PIM) bezeichnet man die Bereitstellung von Produktinformationen für den Einsatz in verschiedenen Ausgabemedien bzw. Vertriebskanälen sowie für unterschiedliche Standorte. Mit einem geeigneten PIM-System können Produktdaten mit geringem Aufwand zentral verwaltet, strukturiert, durch Bilder oder zusätzliche Informationen angereichert und auf den gewünschten Kanälen ausgespielt werden.
Plugin
Bei einem Plugin handelt es sich um eine optionale Erweiterung bestehender Software, die beispielweise dann installiert wird, wenn zusätzliche Funktionen benötigt werden.
PHP: Hypertext Preprocessor
Hypertext Preprocessor (kurz: PHP) ist eine Open Source-Skriptsprache, welche speziell für die Webentwicklung geeignet ist und in HTML eingebettet werden kann. Im Gegensatz zu JavaScript, welches direkt mit der Eingabe des Benutzers interagiert, wird bei PHP das komplette Skript auf dem Server ausgeführt, sodass der Beutzer damit nicht in Berührung kommt.
Port
Über den so genannten Port lassen sich UDP- oder TCP-Pakete einer IP-Verbindung zu einer bestimmten Anwendung zuordnen. Zu jeder Verbindung gehören dabei immer zwei Ports: Der eine auf Client-, der andere auf Serverseite. Insgesamt stehen die Ports der Nummern 0 bis 65536 zur Verfügung, wobei bestimmte Portnummern einzelnen Anwendungen fest zugeordnet sind und andere dynamisch vergeben werden können.